DAS KULTURFORUM HAMBURG E.V. ist ein Zusammenschluss kulturell und kulturpolitisch interessierter Menschen. Unser Verein wurde im Jahr 2000 von engagierten Sozialdemokraten der Stadt, bildenden Künstlern, Autoren, Intendanten, Galeristen, Kuratoren, Journalisten, Musikern und Verlegern gegründet. Er ist gemeinnützig und überparteilich. Die Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Eine Kurzpräsentation finden Sie hier

Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast, Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, Hella Schwemer-Martienßen, Marie-Luise Tolle, Renate Kammer, Ulrike von Kieseritzky, Christian P. Schlichte, Dr. Isabella Vértes-Schütter, Gerhard Lein,  Thomas Kraupe

Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast (Vorsitzende), Hella Schwemer-Martienßen und Prof. Dr. Rainer Maria Weiss (stellv. Vors.)

Fotografien von: Gaby Zimmermann, Joachim Harbeck ©Archäologisches Museum Hamburg und aus Privatbesitz

Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast, Thomas Kraupe, Rainer-Maria Weiss, Mitgliederversammlung 2022

Foto: Rainer-Maria Weiss, Mitgliederversammlung 2021

PODIUMSDISKUSSIONEN

Wir diskutieren Hamburg-spezifische, überregionale und interkulturelle Fragen aus Bildender Kunst, Literatur, Theater, Tanz, Musik, Fotografie, Film, Architektur, Museen, Medien- und Verlagswelt.

JOUR FIXE

Wir laden herausragende Persönlichkeiten aus der Kunstszene oder der Kulturpolitik, der Wissenschaft oder Publizistik zum intensiven Zwiegespräch. Was treibt sie an, was wollen sie bewegen?

Unser Publikum ist kritisch und engagiert. Gegen Ende jeder Veranstaltung fordern wir zum Mitreden und Nachfragen auf. 

Themenvorschläge unserer Mitglieder für Veranstaltungen des Kulturforums sind uns willkommen.

WIR MISCHEN UNS EIN

Vor Bürgerschaftswahlen und zu aktuellen Streitfällen beziehen wir öffentlich Position mit dem Ziel, Wert und Bedeutung künstlerischen Schaffens und einer engagierten Kulturpolitik zu unterstreichen.

In der Regel ist es die Kulturfabrik Kampnagel, gelegentlich auch der Stage Club an der Stresemannstraße oder ein anderer, zum Thema passender Schauplatz in Hamburg. Die Veranstaltungen sind öffentlich. Eintritt frei.